Im Alter von 14 Jahren grün­det Eike Christian Petering eine Schülerzeitung. Mit 16 wird er Autor der Rheinischen Post. Kurz dar­auf fol­gen eine Lokalstation von Radio NRW, ein Regionalmagazin von SAT.1 und der WDR Hörfunk.

Während des Journalistik-Studiums mit Schwerpunkten in der Politikwissenschaft und im Europarecht sowie der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule erwei­tert Petering sei­ne Autorenschaft um den BR, den Deutschlandfunk und die Financial Times Deutschland. In die­ser Zeit ent­ste­hen Artikel auch für die Süddeutsche Zeitung und wei­te­re Printmedien. Für das Buch „Die 101 Haudegen der deut­schen Wirtschaft“ trifft und por­trä­tiert er Unternehmer-Legenden wie Claus Hipp und Werner Brombach.

Danach ist Petering haupt­säch­lich für das ZDF tätig. Dort pro­du­ziert er hun­der­te Beiträge für Nachrichtenformate wie heute-journal, heu­te, Länderspiegel und vie­le wei­te­re Sendungen. Vor und hin­ter der Kamera berich­tet er über Politik, Wirtschaft, Recht und Gesellschaft. Investigative Recherchen füh­ren ihn quer durch Europa und die USA.

Über die Jahre wird Eike Christian Petering Autor meh­re­rer Dokumentarfilme, dar­un­ter „Olympia 2018: Die Entscheidung“ (ZDF Info, 06.07.2011) über die ver­geb­li­che Olympiabewerbung Münchens, „Zahltag nach dem Sturm“ (ZDF, 02.12.2012) über die Hurrikan-Forschung in den USA, „Die Amazon Story“ (ZDF, 20.10.2014) über den Aufstieg und die Geschäftspraktiken des Konzerns, „Der ver­ges­se­ne Völkermord“ (ZDF Info, 24.04.2015) 100 Jahre nach dem Beginn des Völkermords an den Armeniern sowie „Weltmacht Google“ (ZDF, 04.01.2016) über Licht und Schatten bei der welt­größ­ten Suchmaschine.

Auch im Bereich Corporate Media sowie als Gastredner und Moderator ist Petering aktiv: Etwa als Redakteur des Corporate Governance Forums für die DAX-Aufsichtsräte und bei Veranstaltungen wie dem Cyber Mentor Kongress, der Sendung „Phoenix vor Ort“ oder einer Veranstaltungsreihe des Auswärtigen Amtes.